Rauhnächte

Dieser Rauhnächte Blogbeitrag wurde von unserer Liaversum Beraterin Katja Barnasiow Pereira erstellt.

Was passiert in den Rauhnächten? Rituale, Bedeutung, Räuchern, Beginn & Ahnen. Was darf man nicht in den Rauhnächten machen? Geister, Meditation & Räucheranleitung.
Die Rauhnächte - Spiritualität, die Göttin und 17 magische Nächte

Rauhnächte Magie

Die Rauhnächte erinnern an Schneetreiben, Kerzenschein, Kaminfeuer, neblige Winterwälder. Feuerknistern und sie sind von einer geheimnisvollen Aura umweht. Wir können den Zauber der uns umgibt wahrnehmen, wenn es ganz still in uns wird und wir die Augen für einen Moment schließen.

 
Allgemeines zu den Rauhnächten

 
Wann beginnen und enden die Rauhnächte?

Die genaue kalendarische Zuordnung ist umstritten. Viele Quellen sprechen von den 12 Nächten von Heiligabend bis Heilige drei Könige. Die einen beginnen mit 17 magischen Tagen, die Rauhnächte am 21. Dezember, der Thomasnacht & Wintersonnenwende, den kürzesten Tag des Jahres und beenden sie am 6. Januar mit den Heiligen drei Königen. Die anderen bezeichnen die,  am 24. / 25. Dezember zu Weihnachten begonnenen und am 6. Januar zu den Heiligen drei Königen beendeten Nächte, als Rauhnächte.

Diese Zeit gilt seit man zurückdenken kann als eine besonders magische, mystische und geheimnisvolle Zeit. Viele Sagen und Mythen erzählen von dieser Zeit und die alten Rauhnacht Rituale gewinnen heute wieder zunehmend an Bedeutung. Zwischen den Jahren werden die Rauhnächte inzwischen von immer mehr Menschen zum Blick nach Innen, für Rituale und als Rückschau genutzt, um gestärkt und mit neuen Zielen, dass neue Jahr zu beginnen. Ziele, Wünsche und Manifestationen werden reflektiert. Die Rauhnächte sind eine starke Zeit, um dem mehr Kraft zu geben.
 

 
 
Eine besondere Zeit, Name & Bedeutung

Der Name der Rauhnächte ist einerseits mit dem „Rauchen, Räuchern“ also das überall damit verbundene Reinigen und Segnen durch duftenden Rauch und Kräuter Essenzen verbunden. Andererseits auch mit dem „rau, grob, streng und wilden“ und der Begriff „Raunen“ in dessen Wurzel das Geheimnis steckt. Die Rauhnächte sind eine Zeit außerhalb der Zeit. Sie entstehen aus der Differenz zwischen dem Mondjahr und dem Sonnenjahr. Ein Mondjahr besteht aus 12 Monden zu jeweils 29,5 Tagen, dass heißt aus 354 Tagen. Ein Sonnen Jahr hingegen – die Zeit, in der wir die Sonne einmal umrunden – dauert 365 Tage. 354 Tage laufen beide Kalender unauffällig parallel. Doch die letzten 12 Jahre des Sonnen Jahres sind anders. Sie gehören nicht mehr zum alten Jahr aber auch noch nicht zum neuen Jahr. Deshalb nennt man sie auch Schwellenzeit. 
 
 

 
 
Ahnen & Geister in den Rauhnächten

Da die Schleier zwischen den Welten in dieser Zeit dünner sind, entfaltet sich unserer Spiritualität auch mehr. Das kann auch unterbewusst geschehen. Wir sind feinfühliger, spüren mehr, hören anders, sind emotional dünnhäutiger und können unsere Fähigkeit, telepathisch zu kommunizieren besser einsetzen. In dieser Zeit räuchert man Schutzräucherungen, um die bösen Geister zu verjagen, legt den Elfen & Feen kleine Geschenk Gaben, wie z.B. Kräuter, einen Schnaps oder Vogelkörner, Kürbiskerne oder Erdnüsse aufs Fensterbrett. Wir können Geister, Lichtwesen und unsere Ahnen in dieser Zeit intensiver wahrnehmen.

Unsere Ahnen teilen ihre Weisheiten, Fähigkeiten, Geschichten & die Aufgaben, die sie uns weitergegeben haben mit uns. Sie erzählen uns, wo der nächste Schritt auf unserem Weg ist, welche Ahnenthemen wir auflösen dürfen, um unseren Seelenplan zu leben und in die Fülle des Lebens zu kommen.
 
Mythen & Sagen der Rauhnächte

Volkssagen erzählen zu den Rauhnächten vom Hereinbrechen der Geisterwelt. Frau Holle spielt in den Rauhnächten eine wichtige Rolle. Volkssagen erzählen dass Frau Holle auch „Frau Percht, Perchta“ > hell, glänzend wohlgesinnt, teu die leuchtende
 
Was ist verboten oder untersagt in den Rauhnächten?

Man sagt alles drehende (wie auch in der Vergangenheit das Spinnen) und das Wäsche waschen und aufhängen. Laut der Sagen, bringt das Unglück ins Haus. 
 

 
 
 
Räuchern, Kräuter & Wirkung in den Rauhnächten

 
Was bewirken Räucherungen in den Rauhnächten?

Räucherungen mit Kräutern & Harzen haben eine Wirkung auf  unsere Emotionen, unsere Epigenetik, unser Unterbewusstsein und unser Energiefeld. Kräuter, Wirkstoffe, Ätherische Öle haben nicht nur eine Wirkung auf Körper, Geist und Seele, sondern auch auf Räume. Sie können die (negativen) Informationen der Räumlichkeiten löschen (z.B. Kampfer) und je nachdem welche Wirkung sie haben, die Räume mit dieser Information auffüllen. Eine Räucherung z.B. mit Styrax bringt Ruhe & Geborgenheit in die Räume. Eine Räucherung mit Damiana bringt Licht, Freude und neue Begeisterung ins Leben. 

Das ist aber noch lange nicht alles. Wir können sogar Blockaden an uns selbst durch das Abräuchern unseres Körpers bewirken. Das erfordert ein bisschen Wissen über Kräuter & die Thematik. In meinem Rauhnächte Online Event 2024 gebe ich dazu ein kostenloses Räucherwebinar. Dazu erhältst du als Teilnehmerin ein komplettes Räucherset mit allen Kräutern & Werkzeugen, etc. inklusive. 
 
Welche Räucherungen in den Rauhnächten?

Räucherungen riechen und duften nicht nur gut, sie haben, durch ihre Wirkstoffe, die sie durch die Wärme der Räucherkohle entfalten, einen Effekt auf dein Unterbewusstsein und deine Emotionen. Über deine Riechzellen, deine Haut und das einatmen, finden die Wirkstoffe in deinen Körper und wirken auch im Hypothalamus.
Tiefenreinigung altes Jahr, alte Energien & Neuanfang – Kampfer, Weißer Salbei
Manifestations Räucherung zu den Ritualen Seelenpartner / Familie / Reichtum & Wohlstand / Ahnen / Spiritualität / Bestimmung / Business / Gesundheit
Emotions Räucherungen um dich in die gewünschte Energie zu bringen Verbindung / Vertrauen / Intuition / Gegen depressive Verstimmungen
Ahnenräucherung  verbindet mit unseren Ahnen / führt Verstorbene ins Licht / verbindet mit dich mit der Urquelle / stärkt das Selbstvertrauen / stärkt das Selbstbewusstsein und hüllt dich in einen Licht und Schutzmantel – Engelwurz 
Holunder Räucherung – verbindet uns mit uns / unserer Spiritualität / unseren Ahnen und den Lichtwesen / heilt / stimmt zuversichtlich und macht Mut
Wacholder – schützt / tötet Keime & Viren / Loslassen / unterstützt Ahnenkontakt / für Sterbezimmer / setzt Heilungsimpulse / für Übergangsriten
 
 

 
Welche Räucherungen räuchert man in den Rauhnächten?

Räucherungen riechen und duften nicht nur gut, sie haben, durch ihre Wirkstoffe, die sie durch die Wärme der Räucherkohle entfalten, einen Effekt auf dein Unterbewusstsein und deine Emotionen. Über deine Riechzellen, deine Haut und das einatmen, finden die Wirkstoffe in deinen Körper und wirken auch im Hypothalamus.
 
Räucheranleitung Rauhnächte

Lege dir deine Kräuter, Räucherungen, Harze, Räuchersand, Räucherkohle, eine Feder oder einen Fächer, eine feuerfeste Schale & Streichhölzer bereit.
Sprich ein Gebet, bitte deine Lichtwesen (Engel, Krafttiere, etc.) um Unterstützung oder öffne deinen energetischen, Heiligen Raum zum Räuchern
Fülle deine feuerfeste Schale 3/4 mit Sand, zünde die Räucherkohle an und lasse sie durchglühen
Lege einen halben Teelöffel Kräuter / Harze auf die durchgeglühte Räucherkohle und fächere den Rauch, entgegen dem Uhrzeigersinn, in den Raum
Räuchere vor allem die Ecken, Schubladen und auch unter den Möbeln (wo Platz ist)
Dann lüftest du 10 – 30 min die Räume 
 
Was bewirkt die Räucherung von Räumen?

e die Atmosphäre und Stimmung nicht nur in den Räumen, sondern auch bei den Menschen, die sich darin aufhalten, positiv verändert. Man nennt sie auch Hausreinigung. Eine Räucherung kann aber auch, wie z.B. mit dem Wacholder, desinfizierend und keimtötend wirken. Deshalb wurden auch früher die Krankenhäuser damit geräuchert. Die Wirkstoffe von Kräutern, Harzen & Pflanzen haben einen Effekt auf unser Unterbewusstsein und unsere Emotionen, weil sie über unsere Riechzellen & über die Haut ins Zentralnervensystem gelangen und dort ihre Wirkung (je nach Wirkstoff) entfalten. So wirkt z.B. der Lavendel ausgleichend, die Engelwurz erdend, der Beifuß schützend (abgrenzend). 
 
Göttin der Rauhnächte, Kräuter, Bäume und Sagen und bei was sie uns helfen

Wie bereits erwähnt, ist Frau Holle mit den Rauhnächten verknüpft. Sie ist die Hüterin des Holunders. Der Holunder ist ein heiliger Strauch, zu dem wir mit unseren Sorgen und Krankheiten gehen können. Wir können den Holunder darum bitten, uns diese abzunehmen. Achtung! In Demut und Dankbarkeit, sonst kann der Holunder Strafe verteilen. Der Holunder arbeitet mit den Erdwesen, Wichteln, Zwergen und Bewohnern von Inner Erde zusammen. Wenn wir unsere Krankheiten & Sorgen bei ihm abgeben, werden diese in Inter Erde weitergeleitet und dort wie Kompost zu etwas fruchtbaren, neuen verarbeitet. 
 
 

 
 
Rituale, Orakel, Spirituelle Energie, Ahnen

 
Welche Rituale kannst du in den Rauhnächten machen?

Intuition stärken & in deine Mitte kommen – Zünde eine weiße oder goldene Kerze am Abend (wenn es dunkel ist) an. Lasse Stille in den Raum kommen und setze dich vor die Kerze. Konzentriere dich auf die Flamme, beobachte sie und lasse deine Atmung ruhiger und deinen Kopf leerer werden. Ein schönes Ritual, dass du zwischen 10 – 20 min machen kannst. Danach schreibe dir auf, was du wahrgenommen hast.
Hellsichtigkeit aktivieren – Lege 3 Lorbeer Blätter unter dein Kopfkissen und stelle jeden Abend vorm zu Bett gehen eine Frage an die Geistige Welt, die dir wichtig ist. Dann lasse los.  
 
 
 
Rauhnächte Meditation

Hier findest du ab 21. Dezember eine gechannelte Rauhnächte Meditation. Damit du sie nicht verpasst, trage dich gern unten in den Newsletter ein, dann wirst du informiert, sobald sie Online zur Verfügung steht.
 
 
 
Welche Energie haben die Rauhnächte?

Auf der energetischen Ebene unterstützen uns die Rauhnächte zum Anhalten – innehalten – zu sich kommen. Die Ebenen sind dünner gewebt zu dieser Zeit, so, dass wir intuitiver sind und auch Dinge wahrnehmen, Hellsehen & Hellfühlen können, die uns sonst verschlossen bleiben.
 
 
 
Orakel & Zukunft vorhersagen
Rückschau mit spirituellen Fragen
Welche Herausforderungen hatte ich in diesem Jahr, was hat mich belastet?
Wie habe ich diese Herausforderungen gemeistert?
Wie fühlt es sich jetzt an, dass ich diese Herausforderungen gemeistert habe?
Was habe ich daraus gelernt und wie hat es mich gestärkt?
Welche Menschen haben mich in diesem Jahr besonders begleitet?
Was hat mir in diesem Jahr gefehlt (Zeit, soziale Kontakte, Urlaub, Rituale, Sport, etc.) und was möchte ich im nächsten Jahr mehr integrieren?
Was war in diesem Jahr besonders schön, welche Erlebnisse habe ich gehabt?
Was möchte ich im nächsten Jahr mehr für mich tun?
Gibt es noch etwas, was ich lösen und nicht mit ins neue Jahr mitnehmen möchte?
Worauf bin ich in diesem Jahr am meisten stolz?
 
 
 
Orakeln & Hellsehen durch ein Medium
Wenn du das Bedürfnis hast ein Medium zu deinem Thema zu befragen oder zu den Rauhnächten zu Orakeln, dann gibt es hier das ganz besondere Portal Liaversum (Kartenlegen online) Auf diesem Portal erhältst du als Neukundin ein 10 min Gratisgespräch und kannst dir einen Berater zu deinem Thema aussuchen. (Kein ABO, keine versteckten Kosten, kein Vertrag, Prepaid Aufladung – um deine Kosten zu kontrollieren)
 
 
 
 
Astrologisches Seelenplan lesen

Das lesen im Seelenplan mit Astrologie, ermöglicht dir herauszufinden und dich darauf vorzubereiten, welche Herausforderungen im nächsten Jahr auf dich warten, welche Themen besonders prägnant sein werden, was am besten gedeiht, worauf du deinen Fokus legen sollst und welche Wachstumsmöglichkeiten am besten sind. Damit kannst du dir viel Energie & Selbstzweifel sparen, wenn etwas astrologisch gesehen mehr Stillstand hat und mehr Fokus auf die Dinge legen, die Potenzial haben.

Hier kannst du z.B. eine Astrologische Analyse (freiwilliger Energieausgleich) bei ANIMA – Mediale Astrologie & Kartenlegen E-Mail: anima.medial999@gmx.at buchen 
 
 
 
Wachs Orakel
Nimm dir ein Schälchen (z.B. Müslischale) mit kaltem Wasser und stelle es auf den Tisch. Zünde ein Kerze (es darf jede Farbe sein) an und lasse sie circa. 10 – 15 min brennen. In dieser Zeit schließt du deine Augen, kommst in die Zentrierung und fragst das Universum, welche wichtige Information es dir für das kommende Jahr mitgeben möchte. Dann gießt du das Wachs ins Wasser und nimmst es raus. Der erste Impuls, was es symbolisieren (ein Tier, Zahl, Symbol, etc.) könnte, beinhaltet deine Information. Google kann dir dabei helfen herauszufinden, was es bedeutet. 
 
 

 
 
Ahnen Orakel

Durch ein Ahnen Orakel kannst du herausfinden, welches Thema und welche Seelenaufgabe dir in deiner Ahnenlinie vererbt wurde. Du kannst dann besser verstehen, was und wie dein Leben positiv oder negativ beeinflusst. Gleichzeitig kannst du es auflösen. Hier kannst du z.B. (Gratis beim ersten Mal) ein Ahnen Orakel und die Auflösung, negativer Blockaden machen.
 
 

 
 
Ahnenheilung in den Rauhnächten

Besonders in den Rauhnächten, weil sie Schwellentore weiter geöffnet sind, ist unser Ahnenkontakt näher. Traumata, die wir in unserer Epigenetik vererbt bekommen haben, machen sich sichtbar durch emotionalen Schmerz oder Herausforderungen, die uns schon lange auf Trapp halten. Deshalb nutzt man die Rauhnächte gern zur Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität.

Der spirituelle Weg, die Bestimmung und unser Seelenplan, wird durch das anschauen & auflösen dieser Themen sichtbarer. Seelenanteile kommen zurück und möchten integriert werden. Unsere Ahnen aber auch verstorbene Tiere senden uns in dieser Zeit wichtige Botschaften. Sie möchten uns auf unserem Weg helfen und uns mitteilen, wie wir es leichter haben. Wenn du das Gefühl hast, du bist nicht allein, hörst eine Stimme flüstern, ein leichter Wind weht an deinem Gesicht, du siehst Lichtblitze oder hast besondere Begegnungen mit Tieren in der Natur, können das Anzeichen dafür sein, dass deine Ahnen und Seelenboten ganz nah bei dir sind. Hier hast du die Möglichkeit in die Ahnenheilung kostenlos hinein zu schnuppern.
 
 
 
Manifestation in den Rauhnächten

Die Manifestations Kräfte sind in den Rauhnächten besonders stark und aktiv. Manifestations & das Gesetz der Anziehung (Gesetz der Resonanz) greift in der Schwellenzeit besonders gut, weil die Transformationskraft durch Energie(arbeit) sehr schnell wirkt. Beim Manifestieren geht es meistens um Fülle oder Liebe. Wir setzen uns Ziele, machen uns Wünsche bewusst und versuchen in die Manifestations Energie zu kommen. Dazu versuchen wir unsere Emotionen so auszurichten, dass wir visualisieren, wie es wäre, wenn sich unser Wunsch oder Ziel bereits verwirklicht hätte.

Deine KatjaAhnenheilung